Fantasia the land of confusion
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Rollenspiel Forum im Erotik Bereich.
 
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 BDSM Rollenspiel

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Simon
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Simon


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BDSM Rollenspiel Empty
BeitragThema: BDSM Rollenspiel   BDSM Rollenspiel EmptyMo Jan 16, 2012 6:32 am

BDSM ROLEPLAY

Dieses BDSM ROLEPLAYForum ist ADULT und nur Erwachsenen
geöffnet, die keinerlei Anstoß an den sexuellen Handlungen
nehmen die hier im Roleplay evt. dargestellt werden.
Es dürfen keinerlei Handlungen gemacht werden die gesetzlich
in Deutschland verboten sind - insbesondere sind keinerlei
Kinderavatare und Tieravatare erlaubt.

Für das Gelände braucht man keinen "Tag" aber man muss die
Regeln hier beachten:

Alle Subs und Sklavinnen sind ausnahmslos hier auf dem Gelände
"Freiwild" und dürfen von Dom`s und Mistressen "geclaimt"
werden und für BDSM Spiele benutzt werden.
Bitte aber die Etikette zu waren.
Alle Sklavinnen und Subs haben offen Collare zu tragen und ein
RLV Relay das auf AUTO stehen muss, damit sie auch gekidnappt
werden können - für die Sessions steht unser Gelände zu Verfügung,
daß auch nicht mit den Sklavinnen verlassen werden soll.
Die Skavinnen und Subs haben nach außen zu zeigen, daß sie
Public Slaves sind.

Das Gelände wird von Guardians kontrolliert und die haben hier
die Order, jeden der hier sich nicht benehmen kann oder gegen die
Regeln verstößt, Maßnahmen einzuleiten - bis zum totalen Bann.
Wir hoffen das sowas nicht gemacht werden muss.

****************

BDSM hat viele Unterarten, dazu gehört auch der Teil der Dominanz/Unterwerfung. Die Beziehung eines Herrn/einer Herrin und einem Sklaven/einer Sklavin kann sehr intensiv sein und somit auch im RP einen entscheidenden Teil ausmachen. Es geht dabei nicht nur um Sex, einige Sklaven haben monatelang einen Herrn/eine Herrin und haben während dieser Zeit kein einziges Mal Sex. Es geht dort voranging um Vertrauen und Fürsorge. Eine Sklavin ist kein Statussymbol, es bedeutet auch Verantwortung für die Rolle eines anderen im RP zu übernehmen und diesem Avatar Zeit zu widmen. Man sollte also niemals auf den Gedanken kommen, sich einfach eine Sklavin oder einen Sklaven „anzuschaffen“ um Sex zu haben.

Auch andere Arten, wie z.B. Fesselungen, Verletzungen und Folter aller Art gibt es auf Gor, wobei diese zu 90% in privaten Räumlichkeiten ausgelebt / ausgespielt werden. Für viele ist dies eine sehr intime Situation, die sie nicht mit anderen Rollenspielern teilen möchten. Folter im Rollenspiel, z.B. Peitschenhiebe, werden nur zur Bestrafung angewandt oder um einen Gefangenen zu verhören. Keine Sklavin wird, von der Rolle die sie spielt, Schmerzen mögen, auch wenn der Mensch hinter dem Avatar vielleicht dabei eine erotische Empfindung verspürt. Dies wird dann eher im Kreise zwischen Herrn/Herrin und Sklave in einem privaten Rahmen ausgelebt.

Unnötige Folterungen oder gar Verstümmelungen werden weder von den Mitspielern noch von dem betreffenden Gegenüber gern gesehen.

bdsm, egal in welcher weise, basiert auf freiem willen.
das schema einer sm beziehung ist: demut->respekt->vertrauen->unterwerfung
ich kann mich logischer weise keinem unterwerfen dem ich nicht vertraue weil ich fürchte misbraucht zu werden.

****************

Inhaltsverzeichnis

1 Grundregel: auf Aktion folgt Reaktion!
2 Emote, was das Zeug hält
3 Versetzt euch in euren Charakter hinein und vermeidet OOC!
4 Legt Grundlagen für zukünftige Entwicklungen!
5 Beginnt einen Kampf nicht zu früh!
6 Betreibt kein Force-RP!
7 Macht deinen Charakter nicht zu perfekt oder übermächtig!
8 Seid vernünftig!
9 Platze nicht ungefragt in ein laufendes Rollenspiel hinein!
10 Spielt es aus!
11 Beleidige niemals jemanden OOC!
12 Speichere und lese Rollenspiele!
13 Lese dich in die Hintergrundgeschichte ein!
14 Nehme nichts persönlich!


1 Grundregel: auf Aktion folgt Reaktion!

Das ist die Grundlage jedweden Rollenspiels. Denke immer daran,
und dann wirst du gut damit fahre.

Lasse deinem Gegenüber genügend Zeit zum Reagieren und warte
seine Reaktion ab!

Viele betreiben gerne Emoting in ganzen Absätzen, auch Para-RP
oder Roleplay in Paragraphs genannt. Das ist gut bei Dialogen
möglich, je mehr Personen aber an einem Play teilnehmen, desto
schwerer wird dies. Eine Reaktion kann, wenn jemand Para-RP
betreibt, dann auch schon mal 3-5 Minuten dauern, bis sie
ausformuliert worden ist.

Ein langer Satz alleine aber macht noch lange kein gutes RP aus,
ein guter Emote kann auch aus ein bis zwei Sätzen bestehen. Das
reicht, man kann auch mit sehr wenig sehr viel ausdrücken und
nicht jeder liest gerne ellenlange, aber dann oft auch
nichtssagende Satzungetüme.

2 Emote, was das Zeug hält

Selbst kleine Sachen machen einen großen Unterschied, und tragen
zu einem gelungenen Rollenspiel bei.


3 Versetzt euch in euren Charakter hinein und vermeidet OOC!

Dein Charakter wird sich weiterentwickeln und sich im Laufe der
Zeit verbessern, während du ihn spielst. Aber nichts wird sich
verändern, wenn du OOC bist. Je mehr du in character spielst,
umso besser wird dein Charakter und die Sim. Wenn etwas OOC zu
bereden ist, nutzt dafür IMs! OOC im offenen Chat zerstört
unweigerlich das Rollenspiel!

4 Legt Grundlagen für zukünftige Entwicklungen!

Hört zu, reagiert, fügt hinzu und macht selber Plots. Betreibt
Konversation, wann immer es möglich ist. Je aktiver du bist,
desto mehr Routine bekommst du und desto besser wirst du darin.
Habt bestimmte Routinen, Gewohnheiten, Fehler... die andere für
zukünftiges Rollenspiel mit euch nutzen können.

5 Beginnt einen Kampf nicht zu früh!

Beendet einen Konflikt nicht frühzeitig - erforscht ihn und baut
ihn aus. Das schliesst physische Konflikte mit ein. Bedenkt: wenn
erstmal ein Kampf angefangen hat, wird das Rollenspiel schnell
enden. Ob maneinen Kampf gewinnt oder verliert hat nichts damit
zu tun, wie gut das Rollenspiel zuvor gewesen ist. Sollte es dein
Ziel sein, jeden Kampf zu gewinnen, dann wirst du vermutlich
viele gewinnen. Du wirst auch fast immer dabei die guten
Rollenspieler besiegen. Das kommt daher, da diese noch versuchen,
etwas zu dir zu sagen, während du schon loslegst...

Es ist eine gute Sache, wenn man auch mal vorhat, bewusst einen
Konflikt mit gutem Rollenspiel zu verlieren. Das einzig schlechte
daran ist, dass dann vermutlich viele mit dir Rollenspiel
betreiben wollen.

6 Betreibt kein Force-RP!

Das heisst einfach gesagt, schreibe deinem Gegenüber nicht in
deinen Emotes vor, wie er zu reagieren hat.

Wenn du Rollenspiel betreibst, dann beschreibe einzig und alleine
deine Aktionen und reagiere auf die Aktionen deines Mitspielers.

Ein Beispiel, sage nicht “Slim zieht Billy mit seiner Pistole
eine über den Schädel und Billy fällt sofort bewusstlos zu Boden.”
Das ist Force-RP, da du hier Billy keine Wahl lässt, wie er
reagieren kann, sondern ihm seine Reaktion vorschreibst. Die
meisten Rollenspieler nehmen so etwas nicht an und umspielen es
dann einfach, indem sie z.B. geschickt ausweichen.

Besser ist: “Slim zieht Billy mit seiner Pistole eine über den
Schädel”, und dann warte ab, wie Billy reagiert.

Aber auch das kann man verbessern, indem man “Slim versucht,
Billy mit seiner Pistole eine über den Schädel zu ziehen, und
hofft, ihn zu treffen, so dass er dann bewusstlos zu Boden fällt”
.

Gute Rollenspieler gehen da mitunter noch einen Tick weiter und
schreiben am Anfang nur “Slim nimmt seine Pistole aus dem Halter
und hält sie so in seiner Hand, dass der Griff nach oben zeigt.”

Das lässt im Rollenspiel viel mehr Freiräume und gibt Billy viele
Möglichkeiten zu reagieren, man kann Kämpfe regelrecht im RP
alleine austragen, wenn man gemeinsam Spaß daran hat.

Rollenspiel ist improvisiertes Theater, es geht dabei immer um
Aktion und Reaktion, nicht um Macht über jemanden und Kontrolle.

7 Macht deinen Charakter nicht zu perfekt oder übermächtig!

Bedenkt immer zuerst die Situation, in der sich dein Charakter
gerade befindet und überlege dir dann, wie er darauf realistisch
reagieren könnte und was das Rollenspiel nteressanter machen
könnte.

Viele hören schnell auf, mit zu mächtigen Charakteren zu spielen,
da das langweilig ist. Willst du wirklich mit jemandem
Rollenspiel betreiben, der “power rp” betreibt und “im Zimmer
schnell wie ein geölter Blitz herumrennt und dabei alle vier
Gegner auf einmal entwaffnet?”

Bedenke auch, dass kleine Macken und Eigenheiten einen Charakter
ebenfalls interessanter machen. Zum Beispiel, viele mögen es,
wenn ein harter Kerl vor irgendetwas kleinem Angst hat, wie z.B.
Spinnen.

8 Seid vernünftig!

Höre und sehe nur das, was du im wirklichen Leben auch hören
könntest. Wenn du die Kamera benutzt, kannst du wahrscheinlich
Sachen sehen, die im wirklichen Leben so unmöglich wären (wie
z.B. jemandem auf einem hohen Dach oder hinter einer Mauer). Wenn
ein Charakter flüstert, dann reagiere darauf nicht, es sei denn,
dir wird dazu die Möglichkeit gelassen.

Du kannst nicht in einen Kampf rein- und rausteleportieren!
Wirkliche Rollenspieler benutzen auch keine IMs, Mini-Maps oder
Radar.

Vermeide Denk-RP! Das ist schlicht und einfach schlechter Stil,
da es dem Gegenüber die Möglichkeit nimmt, auf dich zu reagieren.
Spiele immer so, dass er die Möglichkeit zur Reaktion hat! Gute
Rollenspieler haben Denk-RP nicht nötig.

9 Platze nicht ungefragt in ein laufendes Rollenspiel hinein!

Es gibt nichts schlimmeres, als wenn ein gutes Rollenspiel durch
jemanden ruiniert wird, der plötzlich einfach so auftaucht,
besonders dann, wenn es um einen Kampf geht.

Sprich lieber zu den Leuten einen Satz und warte ab, ob sie dich
mit einbeziehen. Oder frage sie OOC in IMs. Oder lehne dich
zurück und geniesse es einfach, noch besser, betrachte es genau
und lerne daraus.

Du kannst wahrscheinlich mehr durch die genaue Betrachtung guter
Rollenspieler in Aktion alleine lernen als irgendwie sonst.

Du kannst übrigens auch durch schlechtes Rollenspiel lernen - es
zeigt dir genau, was man nicht machen sollte.

10 Spielt es aus!

Wenn jemand eine Regel verletzt, ist es oft besser, das
Rollenspiel laufen zu lassen als es zu beenden. Ein kleiner
Fehler bedeutet oft im großen Bild nicht viel.

Diskutiert nach dem Rollenspiel darüber, das ist die richtige
Zeit, um zu lernen.

Aber wenn du jedes Mal ein Rollenspiel unterbrichst, nur weil du
meinst, eine Regel sei verletzt worden, wird dich das oft davon
abhalten, gutes Rollenspiel zu erleben.

Egal, was passiert, es macht meistens Spaß, es im Rollenspiel
auszuspielen. Du hast einen Skriptfehler, oder der Lag ist groß,
oder dein Avatar ist steckengeblieben oder du kannst nicht sehen.
Das sind alles frustrierende Tatsachen, aber auch großartige
Möglichkeiten für Rollensipel.

Denkst du, Colts haben in den 1890ern immer perfekt funktioniert?
Dein Colt hat also eine Ladehemmung? Was willst du tun? Beziehe
es in dein Spiel mit ein!

Nochmals: wenn es dein Ziel ist, immer nur gewinnen zu wollen,
wirst du auf Dauer sehr frustriert werden.

11 Beleidige niemals jemanden OOC!

Beschimpfe niemanden, beleidige niemanden, mach keine falschen
Anschuldigungen und fluche nicht. Versuche nicht, Leute in einem
guten oder schlechten Licht darzustellen.

Niemand ist perfekt, wir alle haben schlechte Tage, wenn du mal
über die Strenge schlägst, dann entschuldige dich und mache
weiter. Wenn dich jemand beleidigt, sprecht darüber in Ruhe.

Es ist schlecht, einen Groll gegenüber jemanden längere Zeit zu
pflegen. Viel besser ist es, zu vergeben und weiterzumachen.

Bedenke immer, dass die Kommunikation in Second Life sehr
limitiert ist. Du kannst nicht die Gesichtsausdrücke deines
Gegenübers sehen, seine Stimme nicht hören, und keiner beherrscht
die schriftliche Kommunikation perfekt. Du hast keine Vorstellung
darüber, wie es der Person RL gerade geht, ob sein Computer
vielleicht muckt, er in der IM-Hölle versinkt, und und und...

12 Speichere und lese Rollenspiele!

Davon kann man eine Menge lernen. Denk mal darüber nach, wie du
hättest reagieren können, emoten, sagen können. Lerne daraus für
dein nächstes Rollenspiel. Ein gutes Rollenspiel ist auch immer
gut zu lesen!

13 Lese dich in die Hintergrundgeschichte ein!

Setze dich mit der Hintergrundgeschichte deines RP-Settings
auseinander und lese sie. Es ist Fakt, dass einer der besten Wege
zum Lernen die Vertiefung der eigenen Kenntnisse durch Lesen ist.

14 Nehme nichts persönlich!

Denke immer daran: wir betreiben hier Rollenspiel. Das bedeutet
per Definition, etwas zu spielen, nicht etwas zu sein!

Wahre eine gewisse Distanz zwischen deinem realem Ich und deiner
Rolle, und trenne sie genügend.

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